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Aktuelles


vom 1. November 2014

Teil des Monats – Blechteil des Monats

Neuigkeiten , 1. November 2014

November 2014: Teile aus dem Nichts …
Während für Viele 3D-Drucker noch Spielerei sind, bietet die Firma Arburg GmbH + Co KG (www.arburg.com) diese Technik bereits für hochpräzise industrielle Anwendungen an. Der Freeformer kann nicht nur beliebige Formen einzig auf Grundlage von 3D-CAD-Daten erstellen – es können auch komplexe Endprodukte aus verschiedenen Kunststoff-Standardgranulaten in einem Druckvorgang erschaffen werden.

April 2013: Die Musik des Stanzens
Musiker auf der ganzen Welt schwören auf die Akkordeons von Hohner (www.hohner.eu) aus dem Schwarzwald. Aber bevor Bands wie die Hooters die Hallen rocken muss erstmal die Stanzmaschine im Takt der NC-Koordinaten das Innenleben produzieren.

Januar 2013: Laserteile für coole Daten
Damit die gekühlte und gereinigte Luft in Serverräumen an die richtigen Stellen strömt, produziert BenAir (Benninger Inox AG – www.benninger-inox.ch) spezielle Lüftungsbodenplatten auf einer Stanz-Laser-Kombimaschine – programmiert werden die Bauteile mit JETCAM. So behalten die Daten in den Serverfarmen stets einen kühlen Kopf.

Juni 2012: Transportieren im XXL-Format
Wer Lösungen für spezielle Transportprobleme sucht, findet bei der Firma FMS Fahrzeugbau GmbH (www.fms-fahrzeugbau.de) einen kompetenten Ansprechparter. Wetten das es Transporter gibt, die vier Sattelschlepper auf der Ladefläche tranportieren können.

Mai 2012: Blech reicht weiter
Der Reichweitenverlängerer für elektrisch angetriebene Kleinfahrzeuge ist ein Industriemotor mit Generator. Mit 500 bis 1500 Watt Leistung können während der Fahrt Akkus geladen werden. Untergebracht und geschützt werden der Generator und die Elektronik in einem angeflanschten Blechteil aus Aluminium. Mit dieser 4.5kg schweren Lösung ergeben sich für Leicht- und Kleinfahrzeuge Verbrauchswerte von 0.2 bis 0.8 Liter Benzin / 100 km.

März 2012: Blech – optimal zur Verkaufsförderung am POS…
Der Spezialist für Ladenbau, die Ladenbau Weimann GmbH aus Selmsdorf, fertigt Möbel zur Marken- und Verkaufspräsentation. Zur optimalen Produktplatzierung konstruiert und produziert Ladenbau Weimann Halterungen, die individuell auf die Produkte abgestimmt sind. Blech eignet sich hervorragend als Produktträger. Durch seine Formbarkeit lässt sich das Material ideal auf die unterschiedlichen Produktanforderungen anpassen und bietet einen stabilen, doch gleichzeitig unauffälligen Halt.

Februar 2012: Blechkunst
In den Händen von Künstlern kann Blech auch mehr als die Grundlage für Maschinen sein. Man(n) muss es halt nur lange genug mit Hammer und Schweißgerät bearbeiten.

Dezember 2011: Schöner klingeln
Wer seine Gäste schon vor dem Betreten der eigenen vier Wände beeindrucken möchte, findet bei der Firma Lippert in Berlin außergewöhnliche Klingel-, Kommunikations- und Briefkastenanlagen. Diese sind individuell konfigurierbar und werden auf Stanz- und Lasermaschinen gefertigt.

November 2011: Schutz unter härtesten Bedingungen
Die Bayrische Firma ‚Blech & More Lasertechnik‘ hat für die hydraulischen Pumpen von Hytorc Abdeckungen entwickelt, die die Pumpen auch unter härtesten Bedingungen wie z. B. auf Ölplattformen, vor äußeren Einwirkungen schützen.

August 2011: 1000 km weit mit 10 kw/h
Mehr als sechs Monate lang tüftelten Schüler des Leo-Sympher-Berufskollegs in Minden an einem selbstkonstruierten, umweltfreundlichen Fahrzeug aus Aluminium und Stahl um dann im Mai 2011 am Shell Eco Marathon auf dem Lausitzring teilzunehmen. Das MobiLEO legte eine Entfernung von 105 Kilometer pro Kilowattstunde zurück. Umgerechnet auf die Energiemenge kommt das elektrisch angetriebene Fahrzeug mit einem Liter Benzin ganze 935 Kilometer weit. Belohnt wurden die Mühen mit einem zehnten Platz in der Wertung.

Juli 2011: Dampflok zum Selberschneiden…
Dieses schneidbares 3D-Puzzle sollte in Ihrer Sammlung nicht fehlen. Zum Fertigen in verschiedenen Größen kann die DXF-Datei beliebig skaliert werden. Die Blechdicke ergibt sich über die Breite der Nuten. Also dann…viel Spaß beim Programmieren und dem anschließenden Positionieren, bzw. bei der Talabfahrt.

April 2011: gespannte Ketten…
Wer Zusatzantrieb an Fahrräder baut, muss zumeist auch noch dafür sorgen, dass die Kette nicht durchhängt. Für die richtige Spannung und Führung sorgen zwei Laserteile, welche mit einer Feder verbunden sind.

März 2011: Erst lasern, dann Gewinde schneiden…
Auf einer Prima Zaphiro schneidet die Firma Dreher die Bauteile für einen Gewindeschneidtisch. Ein vertikal geführter Gewindeschneider sorgt dann für ein schnelles und exaktes Ergebnis.

Dezember 2010: Schlitten zum selber schneiden…
Wer noch kein Weihnachtsgeschenk hat, findet unter obigem Link ein schneidbares 3D-Puzzle eines Schlittens. Zum Fertigen in verschiedenen Größen kann die DXF-Datei beliebig skaliert werden. Die Blechdicke ergibt sich über die Breite der Nuten. Also dann…viel Spaß beim Programmieren und dem anschließenden Positionieren, bzw. bei der Talabfahrt.

November 2010: Klassische Oldtimer und die Moderne …
Wer die Oldtimerhalle von Herrn Dreher betritt, kann eine umfangreiche Sammlung von klassischen Motorrädern aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts bestaunen. Aus diesem Hobby entstand mit der Firma ‚Dreher-Oldtimerteile‘ über die Jahre einer der größten Hersteller von Ersatzteilen für klassische BMW-Motorräder. So werden z.B. Teile der Kupplung auf modernen Lasermaschinen mit höchster Präzision und Wiederholgenauigkeit gefertigt

Oktober 2010: Ein Tor das Leben rettet
Ein Tor der besonderen Art hat die Firma Preuss August GmbH aus Dorsten für den ADAC gebaut. Im geschlossenem Zustand schützt es die teuren Rettungshubschrauber um sich im Ernstfall in wenigen Sekunden automatisch zu öffnen. Die Schiebeplattform bringt Hubschrauber und Besatzung dann ins Freie zur Startposition.

September 2010: Rock’n Roll
Der Kundenstamm der Firma Access liest sich wie das Who’s Who der internationalen Musikszene. Aber bevor Madonna, die Fantastischen Vier oder Depeche Mode das Publikum rocken können, muss erst mal die Firma HMT Rüffel GmbH im Hunsrück die passenden Blechteile für die Highend – Synthesizer produzieren.

Juli 2010: Der Dreh mit den Elektromotoren
Neue Techniken erfordern neue Lösungen. Mit stärkeren Motoren im Bereich der elektrischen Mobilität werden die Achsen gerade bei Modellen mit Bremsenergierückgewinnung immer stärker beansprucht. Damit die richtungswechselnden Drehmomente die Achsen nicht lockern können, reichen zwei einfache Laserteile zum spielfreien fixieren der Achse.

Juni 2010: Pferd – Puzzle
Unter folgendem Link finden Sie ein schneidbares 3D-Puzzle eines Pferdes. Zum Fertigen in verschiedenen Größen kann das DXF beliebig skaliert werden. Die Blechdicke ergibt sich über die Breite der Nuten. Also dann…viel Spaß beim Programmieren und dem anschließenden Positionieren.

Mai 2010: Aluminium macht alte Häuser neu
Die Schweizer Firma Soleda (soleda.ch) produziert Fensterbänke und Verkleidungen aus Aluminium. Eine Besonderheit sind die Verkleidungen für Altbauten, mit denen die Fenster Ihre Optik behalten und trotzdem alle Anforderungen an Wärmeschutz und Robustheit erfüllt werden.

März 2010: Schöner kochen
Wer besondere Küchenmöbel sucht, findet bei EMB Edelstahlmöbel (www.emb-edelstahlmoebel.de) exclusive Lösungen ausEdelstahl. Besonders gut hat uns die ausfahrbahre, vertikale Abzugseinheit gefallen, die das Kochen zum Erlebnis macht.

Februar 2010: Drachenfliege – Puzzle
Unter folgendem Link finden Sie ein schneidbares 3D-Puzzle einer Drachenfliege. Zum Fertigen in verschiedenen Größen kann das DXF beliebig skaliert werden. Die Blechdicke ergibt sich über die Breite der Nuten. Also dann…viel Spaß beim Programmieren und dem anschließenden Positionieren.

Dezember 2009: Laserstern
Wer anstelle von Stroh einen Laser zu Hand hat, kann seinen Baumschmuck auch Lasern.

November 2009: Tuning war gestern
Weil der Goggo mit einem 130 PS-Motorradmotor eindeutig zu langsam war, mußte eine stärkere Antriebsquelle her. Was lag da näher als ein 9 – Zylinder Flugzeugmotor mit 10 Litern Hubraum …

Oktober 2009: Schöner Reden und Chatten
Wer besondere Rednerpulte oder ausgefallene Internetterminals sucht findet bei infomedia (www.bvs-infomedia.de) ein breites Angebot. Infomedia verbindet elegantes Design mit einer ausgefeilten technischen Ausstattung.

September 2009: Frosch – Puzzle
Unter folgendem Link finden Sie ein schneidbares 3D-Puzzle eines Frosches. Zum Fertigen in verschiedenen Größen kann das DXF beliebig skaliert werden. Die Blechdicke ergibt sich über die Breite der Nuten. Also dann…viel Spaß beim Programmieren und dem anschließenden Positionieren.

Juli 2009: Stromflitzer aus Baden-Württemberg
Die Firma Hermann Blechtechnik (www.blechtechnik.de) baut aus Rohren und Blechteilen ein ganz besonderes Leichtkraftrad. Mit einer Lithium Ionen Batterie sind bis zu 70km Reichweite und 45 km/h möglich.

Juni 2009: Miniatur – Doppeldecker
Im Laserlabor der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven, Studienort Wilhelmshaven, werden Studenten auf ihren Beruf als Ingenieur vorbereitet. Das Labor verfügt über 2 Nd:YAG-Festkörperlaser in Kombination mit modernen CNC-Anlagen. Während der Laborversuche werden über Versuchsreihen die optimalen Laserparameter für diverse Laserverfahren ermittelt. Am nächsten Labortermin wird u.a. eine studentische CAD-Zeichnung nach Wahl mit entsprechender Software in NC-Code umgesetzt und anschließend gefertigt. Diese „Hausaufgabe“ fordert die Technikstudenten zu sehr viel Kreativität heraus, so das immer wieder durchaus vorzeigbare Produkte dabei entstehen. Eines dieser Produkte ist der Doppeldecker der Laborgruppe Sebastian Kannegießer und Jörg Hollje. Konzipiert ist es für eine Blechstärke von 0,5mm. Weitere Infos unter: http://www.fh-oow.de/fbi/we/mf/mf/cad.php?_mdi=2
Unter folgendem Link finden Sie ein schneidbares 3D-Puzzle zum Nachbauen. Die Blechdicke ergibt sich über die Breite der Nuten. Also dann…viel Spaß beim Programmieren und dem anschließenden Positionieren.

Mai 2009: Gottesanbeterin – Puzzle
Unter folgendem Link finden Sie ein schneidbares 3D-Puzzle einer Gottesanbeterin. Zum Fertigen in verschiedenen Größen kann das DXF beliebig skaliert werden. Die Blechdicke ergibt sich über die Breite der Nuten. Also dann…viel Spaß beim Programmieren und dem anschließenden Positionieren.

April 2009: Hummer – Puzzle
Unter folgendem Link finden Sie ein schneidbares 3D-Puzzle eines Hummers. Zur Fertigung in verschiedenen Größen kann das DXF beliebig skaliert werden. Die Blechdicke ergibt sich über die Breite der Nuten. Also dann…viel Spaß beim Programmieren und dem anschließenden Positionieren.

März 2009: Blechsilo
Die Firma Nestro aus Thüringen (www.nestro.de) hatte schon immer ein Gespür dafür gute Ideen in Blechteile umzusetzen. Mit ihrem demontierbaren Blechsilo wurde ein Produkt geschaffen, welches viele herkömmliche Siloanlagen veraltet, überteuert und immobil aussehen läßt.

Februar 2009: Skorpion – Puzzle
Unter folgendem Link finden Sie ein schneidbares 3D-Puzzle eines Skorpions. Zum Fertigen in verschiedenen Größen kann das DXF beliebig skaliert werden. Die Blechdicke ergibt sich über die Breite der Nuten. Also dann…viel Spaß beim Programmieren und dem anschließenden Positionieren.

Dezember 2008: Rutschfestes Blech aus Österreich
Eine Spezialität der Firma Zeidlhofer aus Österreich sind die tritt- und rutschfesten Bleche aller Art. Für die individuelle Programmierung der verschiedenen Größen und die richtigen Verfahrwege sorgen die Variantenprogramme von blechwelt.

November 2008: Es klappert die Mühle am rauschenden Bach…
Was im Großen läuft, sollte auch im Kleinen funktionieren dachte sich Herr Vankorb und baute im Modell das nach, womit vorherige Generationen das Unternehmen in der Vergangenheit aufgebaut haben. Der Mühlenbau macht heute neben dem Maschinen- und Anlagenbau nur noch einen kleinen Teil des operativen Geschäftes aus, erinnert aber eindrucksvoll an die Zeit, als Anlagenbau ohne Kräne, Hublifte und Bagger noch Schwerstarbeit war.

Oktober 2008: Modellbau im XXL-Format
Mit Spielzeugbaggern im Sandkasten planieren und Straße bauen ist für viele Jungs das Größte. Ingo Thannhäuser, Geschäftsführer der Firma Thannhäuser Maschinenbau, hat sich seinen ganz eigenen Traum vom ‚Baggern‘ erfüllt. Wir haben gestaunt, als wir den originalgetreu, im Maßstab 1:3, nachgebauten Komatsu Hanomag WA 470 Radlader vor uns sahen. Das Modell, in über 1000 Arbeitsstunden entstanden, kann mit allen Funktionen über eine Fernsteuerung bedient werden. Mit einem 15 KW Benzinmotor und einem Leergewicht von 1,2 Tonnen können bis zu 700 kg in der Schaufel geladen werden. Das sollte reichen vom Liegestuhl auf der Terrasse aus mal eben den heimischen Garten umzugestalten…..

September 2008: Laserteile als Hausschmuck
Für ein Ferienhaus im Wallis hat die Firma Benninger (www.benninger-inox.ch) diesen Schmuck aus Edelstahl gefertigt. Wetterfest und silbern glänzend funkelt der Stern in der Sonne.

Juli 2008: Alu und Fiberglas
Die neueste Entwicklung der Firma Lohmeyer (www.leichtfahrzeuge.de) mischt für ihre, mit Muskelkraft und Elektromotor angetriebene Neuentwicklung, einen Alurahmen mit einer Fiberglaskarosserie. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug welches auf über 100 Kilometer mit Kosten von weniger als 30 Cent von einer Person bewegt werden kann.

Juni 2008: Crash getestet lasern
Welche Leistungen heute von einem modernen 3D Laser erbracht werden können, zeigt die Rapido von Prima Industrie eindrucksvoll. Mit Laserleistungen bis 5KW und frei beweglichem 5-Achs-Kopf ähnelt das Freischneiden der eingelegten Fiat Punto Motorhaube schon stark einem Szenario aus einem George Lucas Film.

Mai 2008: Das hat sich gewaschen
Wenn die Firma Klotz aus dem Sauerland (www.klotz-gmbh.de) von Waschmaschinen spricht, sind keine üblichen Haushaltsgeräte gemeint. Klotz fertigt spezielle Waschkörbe in verschiedensten Dimensionen für industrielle Kleinteile aller Art. Das Besondere an den Körben ist die patentierte Waschbrettoberfläche mit der Sichelperforation in die sich z. B. spitze Schrauben nicht mehr verhaken können. Gleichzeitig verhindert die Waschbrettoberfläche, jetzt auch mit einer zusätzlichen Noppenstruktur, das Anhaften der Teile beim anschließenden Beschichtungsvorgang. Programmiert werden die Bauteile in wenigen Sekunden über von blechwelt entwickelte parametrische Formeln.

April 2008: Kein Blech
Die Trumpf Trumatic 260R der Firma KKM GmbH & Co. KG aus Leipzig ist wohl eine der ganz wenigen Stanzmaschinen, die in Ihrem bisherigen Maschinenleben noch kein Blech zu verarbeiten hatte. Die Firma hat sich spezialisiert auf die Verarbeitung von verschiedenen Kunststoffen und ihre Stanzmaschine an die Besonderheiten dieses Werkstoffes angepaßt.

März 2008: Heißes Blech
Wenn sich draußen die Temperaturen dem Nullpunkt nähern, heizt Rika (www.rika.at) dem Blech richtig ein. Zuerst bei der Herstellung mit Lasern und Schweißgeräten und nachher dann in der guten Stube. Unter der Vielzahl der angebotenen Modelle hat uns das Modell ‚Memo‘ mit am besten gefallen. Dieser Ofen fürs Wohnzimmer wird mit Pellets befüllt und regelt dann elektronisch gesteuert die Temperatur.

Februar 2008: Fitter Laserschnitt
Für eine Fitnessstudiokette fertigt die Firma Schlichting aus Würzburg individuelle Kartenleseterminals. Dank einer ausgefeilten Blechkonstruktion kann nicht nur der Schriftzug beleuchtet werden, die Kartenleseeinheit mit kompletter Elektronik läßt sich darüber hinaus mit wenigen Handgriffen austauschen.

Januar 2008: Eine Rose für die Dame
Wer noch ein besonderes Geschenk für seine Liebste (oder seinen Liebsten) sucht, der schneide einfach die folgende Kontur aus z.B. Aluminium oder Edelstahl. Kein Gießen, kein Schneiden, kein Verwelken, etwas kühl aber dafür bleibend schön …

Dezember 2007: Edel baden mit Edelstahl
Für Kunden mit hohem Anspruch bietet die Firma Benninger Inox AG aus der Schweiz
individuelle Möbel aus Edelstahl. Besonders gefallen hat uns die beheizbare Badewanne.
Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben …

November 2007: Schöner Shoppen
Beim Einkaufen steht das Produkt im Vordergrund. Ein Blick auf das Angebotsprogramm der Firma Jaehde aus Eppertshausen bei Frankfurt läßt die angehängten Modeaccessoires fast verblassen. Für den stabilen Stand werden die drehbaren Säulen an einem Stahlgestell befestigt. Die exzellente Verarbeitung der gestanzten, spiegelbeschichteten Polysterol-Platten erzeugen ein hochwertiges Aussehen.

Oktober 2007: 8 Kantungen mit einem Hub
Wer Kleinteile in mittelgroßen Serien fertigen möchte oder Serienteile zur besseren Blechnutzung in bereits vorhandenen Schachtelungen mitfertigen möchte findet bei Wilson Tool eine durchdachte Lösung. Dabei werden die Konturen und die Löcher bis auf die mittleren Stege vorgestanzt. Das Sonderformwerkzeug prägt dann mit einem Hub die acht Kantungen, um anschließend mit dem nächsten Hub das Teil abzuscheren und durch die Matrizenöffnung zu entsorgen.

September 2007: Rennwagen mit Muskelkraft
Die überwiegend aus Aluminiumblechen hergestellten Fahrzeuge der Firma Alleweder bieten sportlich durchschnittlich ambitionierten Piloten eine echte Alternative im Nahverkehr bis 20 km. Neben dem aussergewöhnlichen Design überzeugen auch die technischen Daten. Elektromotorunterstütztes Fahren mit Spitzengeschwindigkeiten von 65 km/h in der Ebene, 35 kg Leergewicht und einem Verbrauch von 1,5kwk (entspricht 0,1 Liter Benzin) pro 100km, bei entspanntem Mittreten, lassen normale Fahrräder und Automobile alt aussehen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.alleweder.de.

Juli 2007: Mammut – Puzzle
Unter folgendem Link finden Sie ein schneidbares 3D-Puzzle eines Mammuts. Zum Fertigen in verschiedenen Größen kann das DXF beliebig skaliert werden. Die Breite der Nuten müssen dann der gewünschten Materialstärke angepasst werden. Also dann…viel Spaß beim Programmieren und dem anschließenden Positionieren.

Juni 2007: Kneifen statt Stanzen
Wer Blech gratfrei trennen möchte, findet an diesem unscheinbaren Rechteck eine pfiffige Lösung der Firma Wilson Tool. Das Blech wird durch das Kneifrad gezogen wobei das Blech zwar an-, aber nicht durchgeschnitten wird. Dadurch bleibt die Blechtafel bis zum Programmende in der Maschine komplett. Nach dem Entnehmen können die Teile dann mit einer leichten Knickbewegung getrennt werden.
Die Schnittkanten sind sauber und ansatzfrei. Angewendet werden kann diese Technik je nach Materialfestigkeit bis zu einer Blechstärke von 2.5 mm.

Mai 2007: Motorsport ohne CO2-Emissionen
Für Motorsportfans bietet der Fahrsimulator eine ideale Möglichkeit, verschiedene Rennstrecken aus der Fahrerperspektive zu erleben. Gefertigt wird das Gestell aus einer Mittelformattafel und kann dann mit beliebigen Sitzen, Lenkrädern und Konsolen wie PS2/3, X-Box oder PC ausgestattet werden.

April 2007: Aepli – Baukunst in Reinkultur
Wie man aus Edelstahl anmutige Baukunstwerke erschafft zeigt die Schweizer Firma Aepli. Besoders gefallen hat uns die Wendeltreppe in der eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich.

März 2007: Musca – Die Fliege
Unter folgendem Link finden Sie ein schneidbares 3D-Puzzle einer Fliege. Zum Fertigen in verschiedenen Größen kann das DXF beliebig skaliert werden. Die Breite der Nuten müssen dann der gewünschten Materialstärke angepaflt werden. Also dann…viel Spaß beim Programmieren und dem anschlieflenden Positionieren.

Februar 2007: Schachtelauftrag
Diesmal haben wir einen Auftrag, mit dem Sie Ihre Schachtelroutinen selber testen können. Wer will kann es auch gerne mit der Maus probieren. Der Hochleistungsschachtler von JETCAM hat für den folgenden Auftrag 12 Tafeln benötigt.
Schachtelauftrag:
– Schachteln auf Großformat (3000 x 1500)
– Randabstand: 10 mm rundum
– Teileabstand: 10 mm (Einfahrwege können unberücksichtigt bleiben)
– alle Teile dürfen gespiegelt werden
– die Teile dürfen ‚wild‘ miteinander verschachtelt werden
– alle Winkellagen sind freigegeben, Winkelschritte 5 Grad
– maximale Zeit pro Tafel auf einem 3GigaHertz-Rechner mit 1GB Ram: 5 Minuten
– die freigegebenen Teile dürfen mit gemeinsamen Trennschnitten geschnitten werden, die übrigen NICHT
– Teileabstand bei gemeinsamen Trennschnitten: 0.2 mm
Hinweis: Falls Ihre Schachtelroutinen nicht zwischen Teilen mit gemeinsamen Trennschnitten und ohne gemeinsamen Trennschnitten unterscheiden können oder es keine Routinen zur automatischen Generierung von gemeinsamen Trennschnitten mit zugehörigen Vorschnitten gibt, sollten sie auf gemeinsame Trennschnitte ganz verzichten.
Auftragsliste:
Nestingtest01,
100 Stück, gemeinsame Trennschnitte freigegeben
Nestingtest02,
100 Stück, keine gemeinsamen Trennschnitte
Nestingtest03,
86 Stück , keine gemeinsamen Trennschnitte
Nestingtest04,
100 Stück, gemeinsame Trennschnitte freigegeben
Nestingtest05,
156 Stück, keinen gemeinsamen Trennschnitte

Dezember 2006: Rollende Werkstatt
Speziell für Unternehmen, die Ihr Werkzeug mobil benötigen, liefert die schwäbische Firma Bott Transportlösungen von der Schlauchhalterung bis hin zum komplett eingerichteten Werkstattwagen. Für einen sicheren Transport sorgen durchdachte Technik und crashgetestete Konstruktionen.

November 2006: smart-4-fun
Das ein Smart durchaus geländegängig sein kann, zeigt die Kreuzung des kleinen Zweizitzers mit einem Unimog. Optisch veredeln lasergeschnittene Bleche das automobile Unikat.

Oktober 2006: Tyrannosaurus
Unter obigem Link finden Sie ein weiteres Dino-Laserpuzzle. Zum Fertigen in verschiedenen Größen kann das DXF beliebig skaliert werden. Die Breite der Nuten müssen dann der gewünschten Blechstärke angepaßt werden. Also dann…viel Spaß beim Lasern und dem anschließenden Positionieren.

September 2006: In 30 Sekunden am Haken
Um Autos besonders schnell abzuschleppen, baut die Firma Dick&Dick fertige Anbaulösungen für verschiedene Fahrzeugtypen. Das Besondere an dieser Lösung ist nicht nur die geringe Bauhöhe von 85mm (das passt auch unter die meisten Sportwagen) sondern auch die kurze Zeit (30 Sekunden) bis das Auto am Haken, bzw. Abschlepparm hängt. Benötigt werden solche Lösungen für z.B. Autofähren, wo liegengebliebene Autos schnell rangiert werden müssen – oder eben ganz klassich Samstags morgens in der Innenstadt.

August 2006: Sommer, Sonne, Grilleimer
Wie einfach man ein massentaugliches Produkt aus Blech herstellen kann, zeigt sich anhand des Grilleimers. Dieses unscheinbare Stück Blech aus dem Baumarkt ist so funktionell wie simpel. Der eingezogene, hohe Boden erzeugt richtig Hitze mit extrem wenig Kohle und nach dem Grillen kann man das Ganze, nach einer kurzen Abkühlphase, am Henkel bequem nach Hause tragen.

Juli 2006: Da fliegt das Blech weg
Das Blech doch fliegen kann, beweist die Firma Quest Aircraft. Mit einem Umlauffräser werden die für Kleinflugzeuge benötigten Teile aus Aluminium und Kompositmaterialien gefertigt. Das Ergebnis nach dem Zusammenbau bringt Piloten und Passagiere dann mühelos vom Boden bis über die Wolken.

Juni 2006: Ceratopsier
Unter obigem Link finden Sie ein weiteres Dino-Laserpuzzle. Zum Fertigen in verschiedenen Größen kann das DXF beliebig skaliert werden. Die Breite der Nuten müssen dann den gewünschten Blechstärke angepaßt werden. Also dann, viel Spaß beim Lasern und dem anschließenden Positionieren.

Mai 2006: Auf ein Spielchen
Schachfiguren kann man nicht nur schnitzen sondern auch lasern. Mit der DXF-Datei können Sie Ihr eigenes Schachspiel aus Blech lasern. Für die unterschiedlichen Farben kann schwarz lackiertes oder angelaufenes Blech verwendet werden. Besondere Beachtung sollte die Strahlbreite verdienen, damit die Figuren auch wirklich ineinander gesteckt werden können.

April 2006: Dick im Blech
Das der Begriff Blech dehnbar ist, zeigt die Firma Dick&Dick aus Dingestädt in Thüringen.
Aus einer 80mm Stahlplatte fertigte man hier ein Sägeblatt für eine Kreissäge, die das übliche Maß etwas überschreiten dürfte. In insgesamt 17 Stunden hat die Wasserstrahlanlage das tonnenschwere Bauteil ausgeschnitten. Über die Reste freut sich der Altmetallhändler. Alleine das ‚Restgitter‘ besteht aus über einer halben Tonne Stahl.

März 2006: Schmetterling
Für alle, die das Schmetterling-Laserpuzzle noch nicht kennen, gibt es hier die passende DXF-Datei zum Download. Zum Fertigen in verschiedenen Größen kann das DXF beliebig skaliert werden. Die Breite der Nuten müssen dann den gewünschten Blechstärken angepaßt werden. Also dann, viel Spaß beim Lasern und dem anschließenden Positionieren.

Februar 2006: 400 Bar für ein Bier
Am besten schmeckt ein Bier immer noch frisch gezapft – und da auch das Auge mittrinkt, liefert die Firma Metec aus Hof im Westerwald passende Theken und Thekenmöbel für das ausschenkende Gewerbe. Bei der Herstellung der Spülen hat man sich etwas besonderes einfallen lassen. Das Prägen der Abläufe übernimmt eine selbstgebaute Öldruckprägemaschine. Mit bis zu 400 Bar werden die Vertiefungen mittels einer gestanzten Form über eine Gummimatte in das Edelstahlblech geprägt. Dabei können bis 40mm hohe Prägungen erzeugt werden. Dank des einfachen Aufbaus können auch andere beliebige Formen und Konturen schnell und preiswert geprägt werden.

Januar 2006 : Adler-Laserpuzzle
Unter obigem Link finden Sie ein Adler-Laserpuzzle. Zum Fertigen in verschiedenen Größen kann das DXF beliebig skaliert werden. Die Breite der Nuten müssen dann den gewünschrten Blechstärke angepaßt werden. Also dann, viel Spaß beim Lasern und dem anschließenden Positionieren.

Dezember 2005: Rollende Absätze
12mm hohe Absätze rollen – das ist für Elbag kein Problem. Auch wenn die 12 Millimeter nur über die zweite Treppenstufe erreicht werden, so darf man die Gehäuse für elektrische Anlagen durchaus als High-Tech bezeichnen. Neben den Wheels kommen bei diesen bis zu 1900 mm breiten Teilen auch diverse weitere Umformwerkzeuge zum Zuge. über die Funktion ‚Blech Wenden‘ kann das Bauteil mit JETCAM schnell, einfach und sicher programmiert werden. Ganz nebenbei konnte auch die Laufzeit pro Teil von 40 auf 10 Minuten verkürzt werden.

November 2005: „The Blue Car“
Es gibt wohl unter Modellbauern einige, die viel Liebe und Zeit in Ihre Modelle investieren, aber Karl-Ernst Wirtz setzt dem ganzen die Krone auf. Er entwickelte für sein Traummodell nicht nur eine eigene Karosserieform, sondern ließ diese auch nach dem Vorbild ‚echter‘ automobiler Prototypen in einer Form tiefziehen und anschließend 3D-Laserschneiden. Die ganze Geschichte des Modells gibt es in der aktuellen blechnet.com (www.blechnet.com). Wer noch ein passendes Weihnachtgeschenk sucht, findet weitere Informationen und die Bestelladresse unter www.the-blue-car.com

Oktober 2005: Flugsaurierpuzzle
Hier finden Sie das Flugsaurierpuzzle. Zum Fertigen in verschiedenen Größen kann das DXF beliebig skaliert werden. Die Breite der Nuten müssen dann den gewünschrten Blechstärke angepaßt werden. Also dann, viel Spaß beim Lasern und dem anschließenden Positionieren.

September 2005: Fahrbahnschiene
Auf der Autobahn fallen Autotransporter nicht weiter auf, aber ein Blick in die Fertigung von H&B schärft die Sinne für Details. Hier werden viele Teile für eben diese Fahrzeuge produziert. Besonderes Augenmerk verdienen in diesem Zusammenhang die Fahrbahnbleche, denn diese unscheinbaren Teile haben es in sich. Der zuständige Produktionsleiter Andreas Pfeifer weist auf die bis zu 10 mm hohen Umformungen hin, die die folgenden Stanz- und Laserprozesse teilweise erheblich behindern. Trotzdem läuft die Produktion der Teile auf der neuen 6000er nicht nur fast doppelt so schnell wie auf der alten 260er sondern auch mit automatischer Liftentsorgung.

August 2005: Porsche
Dieser Porsche wurde auf einer Finn-Power im Rahmen der „Blech i (n) Motion“-Tage bei der Firma Wilson Tool hergestellt. Das Teil zeigt eindrucksvoll, welche Techniken möglich sind, um Komplettteile auf Stanzmaschinen ohne weitere Bearbeitungsschritte herzustellen. Neben der klassischen Stanzbearbeitung wurden Reißnadeln, Rändelräder, Absetz- und Schneidräder sowie Prägewerkzeuge eingesetzt.

Juli 2005: Dem steigt keiner aufs Dach
Als die Solaranlage im Herbst 2004 fertig war, freute sich Hans Baumgartner über jede Kilowattstunde, die die Sonne umsonst lieferte. Und mit jedem Tag, an dem es kälter wurde, erhöhte sich die Leistung der Anlage, weil die Solarmodule in kaltem Zustand einen wesentlich höheren Wirkungsgrad haben. Die Ernüchterung kam dann nach dem ersten Schneefall. Zwar waren die Module jetzt richtig kalt, aber Strom kam trotzdem keiner aus der Anlage, weil kein Licht mehr durch den Schnee fiel. Als einzige Lösung stand der Kehrbesen zur Verfügung, aber auf einem verschneiten Dach in acht Metern Höhe täglich unter Lebensgefahr Schnee zu schieben war auch nicht wirklich ideal. Also ran an das CAD – und nach einigen Nächten war die Lösung da: Eine vollautomatische Kehranlage mit Schneesensor. Im Winter werden die Solarmodule bei Schneefall sofort geräumt und im Sommer von Zeit zu Zeit gereinigt. Und da noch niemand sonst auf die Idee gekommen ist, war die Patentanmeldung dann auch schnell erledigt. Wie sich dann herrausstellte, gibt es einen enormen Bedarf an dieser Lösung und die ersten Angebote für das Patent liegen bereits über 1.000.000,- Euro. Auch wenn an der Anlage nur wenig Blechteile verwendet wurden, ist uns das allemal ein Teil des Monats wert. Weitere Informationen hierzu gibt es unter www.maxxlux.de.

Juni 2005: Laserpuzzle Grille
Für alle, die das Grillenpuzzle noch nicht kennen, gibt es hier die passende DXF-Datei zum Download. Die DXF-Datei ist für eine Blechstärke von 3 mm programmiert. Zum Fertigen in verschiedenen Blechstärken kann das DXF beliebig skaliert werden. Die Breite der Nuten bestimmt dann die Blechstärke. Also dann, viel Spaß beim Lasern und dem anschließenden Positionieren.

Mai 2005: Laserpuzzle Brontosaurus
Für alle, die das Brontosauruspuzzle noch nicht kennen, gibt es hier die passende DXF-Datei zum Download. Die DXF-Datei ist für eine Blechstärke von 3 mm programmiert. Zum Fertigen in verschiedenen Blechstärken kann das DXF beliebig skaliert werden. Die Breite der Nuten bestimmt dann die Blechstärke. Also dann, viel Spaß beim Lasern und dem anschließenden Positionieren!

April 2005: Videothek
Während Politiker noch diskutieren, ob Videotheken auch Sonntags öffnen dürfen, hat Robert Krebeck aus Damme schon vor einiger Zeit die Videothek entwickelt, die rund um die Uhr an allen Tagen im Jahr offen hat. Der DVD-Automat kann 500 DVD’s in der jeweiligen Hülle aufnehmen und auf Knopfdruck liefern. Zum Ausleihen von Filmen muss man lediglich die Videothekkarte einschieben und den Filmtitel aus einer Liste auswählen. Bezahlt wird mit Kredit- oder Geldkarte. Über ein Onlinesystem kann man per Internet die Verfügbarkeit von Filmen prüfen und/oder bestimmte Titel reservieren. Mittels Barcodesystem können Filme zurückgenommen und automatisch wieder einsortiert werden.

März 2005: Serie kann jeder
Er kanns nicht lassen, der Ralf. Spritzschutz ist einfach nicht sein Ding. Und so mußte auch die neue Harley V-Rod als erstes unter die Flex. Der neue 280er Hinterreifen passte sowieso nicht mehr unter die original Radabdeckung. Der Rest ist fast schon Geschichte. Aus so wenig Alublech wie möglich wurde eine Sitzgelgenheit geschaffen. Potenzielle Beifahrer(innen) haben zwar wenig Platz, aber Man(n) muss halt Prioritäten setzen.

Februar 2005: Laserpuzzle Biene
Für alle, die das Bienenpuzzle noch nicht kennen, gibt es hier die passende DXF-Datei zum Download. Die DXF-Datei ist für eine Blechstärke von 3 mm programmiert. Zum Fertigen in verschiedenen Blechstärken kann das DXF beliebig skaliert werden. Die Breite der Nuten bestimmt dann die Blechstärke. Also dann, viel Spaß beim Lasern und dem anschließenden Positionieren!

Januar 2005: Audi mal anders
Jedem Autobegeisterten blutet das Herz beim Anblick dieses A6. Andere sparen Jahre auf ein solches Auto und was macht die Firma Lorenz und Rankl? Die Wolfratshausener rücken dem 60.000,- € teuren Fahrzeug mit allem, was man schneiden kann, zuleibe. Dabei kommen Messer, Sägen und Scheren genauso zum Einsatz wie Wasserstrahlschneider und 3D-Laser. Das Gesamtergebnis kann dann aber doch den Technikfreak begeistern, zumal solch tiefe Einblicke in den Aufbau moderner Fahrzeuge in dieser Art sonst gar nicht möglich sind. Wer dann noch die vielen Details bemerkt, erkennt schnell, dass der Wert dieses Messeexponats den Listenpreis um ein Vielfaches überstiegen hat – nur fahren kann man damit so nicht mehr.

Dezember 2004: Advent Advent
Passend zur besinnlichen Zeit haben wir ein etwas anderes Laserteil von der Firma Matra erhalten. Der Baum wird aus 1,5 mm Material geschnitten. Die Teelichthalter werden aus 1 mm (oder zur Not auch 1,5 mm) geschnitten. Der Fuß sollte aus etwas stärkerem Material sein (3 mm), oder man schneidet zwei Fußteile. Nach dem Schneiden werden die Sterne herausgebogen und die Beine der Teelichthalter umgebogen. Die Teelichthalter werden dann auf die Sterne geheftet. Anschließend wird der ineinander geschobene Baum in den Fuß gesteckt.

November 2004: Böse und Gemein
Als Letztes fehlte Ralf Heuer noch der agressive Blick für seine optisch und technisch getunte Buell. Aber wo andere einen schrägen Streifen Klebeband am Scheinwerfer plazieren, darf es bei Herrn Heuer gerne mal eine neue Front sein. Der Elipsoidscheinwerfer einer Aprilia stellte die technische Basis. Die komplette Cockpitverkleidung wurde aus 1,5 mm Aluminium so gestanzt, gekantet und geschweißt, dass nicht nur Instrumente und Elektrik sicher untergebracht waren, sondern auch optisch die richtigen Akzente gesetzt wurden. Der Airbrusher verpasste dann dem Ganzen den finalen Schliff. Schließlich steht ja nicht jeder (so wie wir) auf nacktes Metall. Das aufgesetzte Alu-Dreieck läßt sich mit etwas Geschick und ein paar Fäden am Baggersee auch zum Notbikini umfunktionieren, aber dazu nächsten Monat mehr…

Oktober 2004: Laserpuzzle Eifelturm
Für alle, die das Eifelturmpuzzle noch nicht kennen, gibt es hier die passende DXF-Datei zum Download. Die DXF-Datei ist für eine Blechstärke von 3 mm programmiert. Zum Fertigen in verschiedenen Blechstärken kann das DXF beliebig skaliert werden. Die Breite der Nuten bestimmt dann die Blechstärke. Also dann, viel Spaß beim Lasern und dem anschließenden Positionieren!

September 2004: Spielzeug für große Kinder
Gekämpft wird mit allen Mitteln um Meter und Sekunden, wenn es mit 4-Rad-Antrieb und einem Affenzahn auf den Geländeparcours geht. Fahrwerkstuning, Motortuning, Reifenauswahl und fahrerisches Können entscheiden schließlich im Rennen über Sieg oder Niederlage. Was auf den ersten Blick wie Spielzeug aussieht, entpuppt sich bei näherem Betrachten als High-Tech-Fahrzeuge, die den Originalen um nichts nachstehen. Im Gegenteil, Beschleunigungswerte und das Leistungsgewicht sind deutlich besser als bei den großen Vorbildern und sorgen bei jedem Rennen für ein interessantes Spektakel. Die Basis des Ganzen bildet aber, wie sollte es anders sein, natürlich ein Blechteil. Auf einer Bodenplatte, die meist aus hochfestem Spezialaluminium besteht, montieren die Modellbauer dann die Technik, bestehend aus Fahrwerken mit Allradantrieb, Fernsteuerung, Verbrennermotoren mit bis zu 4 PS und sogar Kupplungen und Getriebe usw. Auf den Bau von solchen Bodenplatten hat sich die Firma STS südlich von Stuttgart spezialisiert. Neben Buggies werden Teile für verschiedene Modellreihen bis hin zum Formel 1-Nachbau mit Geschwindigkeiten über 100 km/h gefertigt.

August 2004: Handyhalter
Als Mitbringsel oder Werbegeschenk eignet sich der Handyhalter für den Schreibtisch zum selber Biegen. Auch für den preiswerten Versand bietet sich diese Idee an, da das Blechteil in flachem Zustand je nach Ausführung in einen normalen Briefumschlag passt. Wer mit dem Handyhalter werben möchte, kann auf der Frontlasche einen Aufkleber, eine Lasergravur oder einen Druck anbringen. (Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie dies auf der Vorder- und Rückseite tun.) Gefertigt wird der Halter aus 1,5 mm Edelstahl.

Juli 2004: CD-Ständer für den Schreibtisch
Der CD-Ständer ist wohl der Klassiker schlechthin für jeden Blechfertiger. Die Firma Grözinger aus Deizisau hat sich des Themas angenommen und ein Modell entwickelt, das sich aufgrund seiner Größe ideal für die Platzierung auf dem Schreibtisch eignet und dabei noch wenig Material benötigt – der Blechpreis lässt grüßen! Wir finden, alles in allem ist unser Teil des Monats Juli eine nette Geschenkidee, und Weihnachten kommt schließlich schneller als man denkt…

Juni 2004: Schallschutzkiste für Videobeamer
Wie man aus der Not eine Tugend macht, zeigt die Erfindung der Schallschutzkiste für Videobeamer. Mit Hilfe der Kiste, die aus Stahlblech und ein paar Lüftern hergestellt werden kann, lassen sich die surrenden Geräusche von Videobeamern fast vollständig eliminieren. Interessant ist dies vor allem bei der Realisation von Heimkinos.

April 2004: Flach, stark, schnell
Schon die aufwändige Verarbeitung des Alu-Chassis lässt erahnen, dass die Fa. Schmied in Wartenberg mit diesen Aluteilen etwas ganz Besonderes vorhat. Und wenn man sich dann das fertige Produkt anschaut, wird schnell klar, dass es hier nur um das Eine geht: Speed, Speed und nochmal Speed. Beeindruckend sind nicht nur die Detaillösungen, sondern auch die Eckdaten. Die Gespanne haben im Renntrimm ca. 200 PS und jagen mit zwei Fahrern mit bis zu 300 km/h über den Asphalt. Grund genug, den Piloten Respekt zu zollen und den Erbauern das Teil des Monats zu widmen.

März 2004: Bier gewinnt
Wie man mit einer einfachen Idee gepaart mit Witz und Schalk im Nacken Aluminium in Gold verwandelt, zeigt die bayrische Firma Alois Stehle. Geboren wurde der Plan offensichtlich in einer Bierlaune. Das hielt uns aber nicht davon ab, den Biergewinnt-Dosenhalter zum Teil des Monats zu küren. Mehr Schmunzelstoff gibt’s im Internet unter Biergewinnt.de.

Februar 2004: Laserpuzzle Spinne
Für alle, die das Spinnenpuzzle noch nicht kennen, gibt es hier die passende DXF-Datei zum Download. Probieren Sie’s aus – im Halbdunkeln wirkt die Spinne wirklich gespenstisch. Zum Fertigen in verschiedenen Blechstärken kann das DXF beliebig skaliert werden. Die Breite der Nuten bestimmt dann die Blechstärke. Also dann, viel Spaß beim Lasern und dem anschließenden Positionieren!

Januar 2004: Wenn das Teil nicht zur Klappe passt, …
Egal, wie sie das Teil drehten und wendeten – die Siegerländer von Rotho aus Neunkirchen (siehe Teil des Monats vom August 2003) waren nicht zufrieden. Die Teilelänge von 800 mm sollte schon prozesssicher durch die Klappe der Trumpf 500R zu entsorgen sein. Und da alle sonstigen Möglichkeiten ausgereizt waren, blieb nur noch die Flex. Der Stütztisch wurde demontiert und erstaunt stellte man fest, dass unter dem Stütztisch ja noch jede Menge Platz zum Entsorgen von Teilen war. Der Rest war relativ schnell erledigt: Schiene angeschraubt, Pneumatikzylinder montiert und mit dem Signal für die Klappe verbunden und schon tritt der Stütztisch bei jeder Entsorgung den angeordneten Rückzug an – und sichert den Neunkirchnern den ersten Titel zum Teil des Monats im Jahr 2004. Die Baupläne liegen übrigens vor und bei entsprechendem Interesse werden wir einen Umrüstsatz anbieten.

Dezember 2003: Ersatzteil DA2/10744 ist wieder lieferbar
Auch nach mehreren Versuchen spuckte der Computer des Ersatzteillagers bei BMW keinen passenden Artikel zur Nummer DA/10744 aus. Erst bei der Modellbezeichnung dämmerte es dem Lageristen langsam…BMW Dixi Baujahr 1929. Es half nichts, von BMW war das passende Hinterachsbauteil nicht zu bekommen – und schon gar nicht zum Originalpreis von 3 Reichsmark und 15 Pfennig. Erst ein Bekannter brachte dem Oldtimerliebhaber dann den entscheidenden Tipp. „Solche Einzelteile können wir selbst fertigen.“, meinte Dirk Faith, Kostrukteur bei Dahl & Leder. Der Kunde war nach langer, erfolgloser Suche im Oldtimermarkt erstaunt über Herrn Faiths Aussage, aber nach kurzer Begutachtung der Fertigung war klar, dass das kein Problem darstellen sollte. Dann ging es bereits an die Herstellung. Das ausgebaute Ersatzteil wurde vermessen, in einem CAD-Programm gezeichnet und mit einer AMADA Vipros Queen gefertigt. Jetzt musste noch ein Drückwerkzeug erstellt werden und schon war das Sonderteil fertig. Die Kosten zur Herstellung dürften zwar den damaligen Einkaufspreis etwas überschreiten, aber gemessen an den Liebhaberpreisen, die für Oldtimerersatzeile normalerweise zu zahlen sind, kann man die Produktionskosten getrost als Schnäppchen bezeichnen. Und so wurde aus diesem Teil nach 74 Jahren unser Teil des Monats Dezember.

November 2003: Trumpf 600L – kleine Klappe – große Teile
Nach dem Teil des Monats vom August 2003 spottete Programmierer Ralf B.: „Große Teile können wir schon lange an unserer Trumpf 600L durch die Klappe entsorgen und ohne einen besonderen Abstreifer UND bis 800 mm Teilebreite.“
Bei der Betrachtung des Videos wird schnell klar, dass das Teil nur durch den eigenen Schwerpunkt mit einem kleinen Schubser von der Tafel ganz alleine in die Klappe rutscht. Manchmal sind doch die einfachsten Lösungen die effektivsten. Der Fairniss halber sei aber noch erwähnt, dass im Sinne der Prozessicherheit gerade bei Teilen mit aufwändiger Außenkontur die Lichtschrankenquittierung in der Klappe eingeschaltet werden sollte. Dennoch wären damit nun 800 mm Teilebreite im Entsorgungswettkampf als neue Marke gesetzt und wir freuen uns schon jetzt auf die nächsten Beiträge dieser Art.

Oktober 2003: Restblech, weiche von uns
Getüftelt haben die Gebrüder Kühlmann eigentlich schon immer. Und genau diese Leidenschaft hat ihren ererbten Bauernhof zu einer der weltweit größten Produktionen für Hühnerställe und Käfige gemacht. Heute fertigen über 75 Mitarbeiter auf insgesamt vier Stanzmaschinen von Finn-Power und Trumpf in drei Schichten. Stückzahlen von mehreren tausend Einheiten sind alltäglich, daher muss natürlich jeder Quadratmillimeter Blech genutzt werden. Als der Chef dann mit dem abgebildeten Teil in die Produktion kam und die Schachtelung im Gitter sah, war das Kommando klar und eindeutig: „Kein Restgitter! Kein Verschnitt! Ihr macht das schon.“ Programmierer Karl Isfort machte sich an die Arbeit und nach zwei Stunden war die Lösung da. Vier Sonderwerkzeuge, optimale Verfahrwege und ein kleiner Blechrest in den Pratzen entlockten den Chefs ein zufriedenes: „Na bitte, geht doch.“ Und die Zahlen konnten sich auch sehen lassen: Die Produktionszeit je Teil wurde um 50% gesenkt, die Blechnutzung um 30% gesteigert. Mit diesen enormen Einsparungen waren die Kosten für die Sonderwerkzeuge nach wenigen Tafeln wieder eingespielt, was dieses unscheinbare Stück Blech zum Teil des Monats macht.

September 2003: Verfahrgeschwindigkeit 3600 m/min
Eine äußerst effektive Methode, die Verfahrgeschwindigkeit von Blech zu erhöhen, ist immer noch die Befestigung auf der richtigen Maschine. Im Falle von Rauso-Parts war die Verfahrgeschwindigkeit der Trumpf 240R von 60 m/min eindeutig zu langsam. Aber von Anfang an….
Als Ralf Heuer anfing, seine neue Buell X1 (Harley-Motoren in Straßenrahmen) mittels härterem Fahrwerk und diverser Tuningmaßnahmen kompromisslos auf Sportlichkeit zu trimmen, störte ihn zuletzt noch das recht pummelige Heck des ansonsten schnittigen Motorrades. Schließlich ging es ja nicht nur darum, im Schwarzwald und auf der schwäbischen Alp schnelles Gummi auf dem Asphalt zu lassen, sondern auch beim Absteigen noch gut auszusehen. Und so entstanden in wenigen Minuten zwei Zeichnungen, die aus einem 3 mm Alu-Restlech das passende Austauschteil lieferten. Ein bekannter Sattler fertigte dann noch die maßgeschneiderte Sitzbank für ein sauberes Finish. Positiver Nebeneffekt war neben einer leicht tieferen Sitzposition noch eine Gewichtsersparnis von 5 kg. Das Ergebnis sorgte in der Buell-Szene für solches Aufsehen, dass innerhalb von 12 Monaten schon 50 weitere Heckteile gebaut wurden.
Einmal montiert erreichen die Blechteile dann in wenigen Sekunden auf einer freien Autobahn 3600 m/min, aber wie auch bei der Herstellung ist es oftmals materialschonender und gesünder, nicht immer auf maximal zu fahren.

August 2003: Trumpf 500R entlädt 590 mm breite Teile durch die Klappe
Die Aufgabenstellung war knifflig: Wie entlädt man vollautomatisch ein 590 mm breites Teil, das man weder auf 90 Grad legen kann, noch mit Mikroecken versehen kann, noch mit dem SheetMaster abholen kann? „Das geht nur mit STOP“, lautete unsere erste Anwort. Schon kamen aus der Produktion die Unkenrufe: „Zu teuer!“ – „Zu langsam!“. „Wie wär’s, wenn wir das Teil über der Klappe drehen?“. Diese Möglichkeit schied natürlich völlig aus. Aber: „Geht nicht gibt’s nicht!“, sagten sich die Herren von Rotho aus Neunkirchen bei Siegen. Dennoch, was die da vorhatten, konnte gar nicht funktionieren… Die Siegerländer überzeugten uns dann vom Gegenteil: Sie perforierten den Abstreifer und schrieben sich in JETCAM ein eigenes Makro, das das Teil in guter alter 200er-Manier nicht nur klemmte, sondern auch noch um 90 Grad drehte, um es dann mit einem eleganten ‚Kopf-Heben‘ in der offenen Klappe mit Lichtschranke verschwinden zu lassen. „Ja, aber das dauert doch viel zu lange!“, sagten wir und wurden mit dem folgenden Video so grausam konfrontiert, dass uns nichts anderes übrig blieb, als unsere Unwürdigkeit einzugestehen und das Teil zum Blechteil des Monats zu küren.
So geschehen im Juli 2003.

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