Wir sparen jede Woche mehrere Programmierstunden durch die Lösungen von Blechwelt. Der Service ist schnell, unkompliziert und kompetent.
Der Einsatz von AutoPOL hat sich bei uns vom ersten Tag an gelohnt. Die Produktivität ist deutlich gestiegen und die Prozesssicherheit hat sich enorm verbessert.
Im Gegensatz zu unserem vorherigen System, sparen wir mit der Lösung von Blechwelt über 50% der Programmierzeiten sowie über 10% der Materialkosten ein.
Der Anruf mit einer Supportanfrage bei blechwelt hatte zunächst für etwas Verwirrung gesorgt. Ein Blechverarbeiter aus Österreich behauptete, mit der JETCAM-Version 3.41 zu arbeiten. Erst der Abgleich mit alten Datenbeständen brachte dann Klarheit. Austria Email, einer der führenden Hersteller von Warmwasserspeichern aus der Steiermark, arbeitete tatsächlich mit einer noch funktionierenden 2-Bildschirm-DOS-Version aus dem Jahre 1992.
Zur Sorge um einen Ausfall der alten Hardware kam dann auch gleich die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Arbeitsvorbereitung. Zu den Pullmax-Stanzmaschinen hatten sich in den letzten Jahren weitere Maschinen wie z. B. eine Trumpf 500R mit SheetMaster gesellt. Mit der neuen Trumpf-Maschine war auch gleich das zugehörige Programmiersystem von Trumpf mitgeliefert worden. Hierzu bemerkt Herr Jesser, Abteilungsleiter bei Austria Email: „Von Anfang an mussten wir feststellen, dass unser uraltes JETCAM-System vielfach schneller und einfacher war. Auch war die Programmierung mit zwei Systemen alles andere als optimal, wenn es darum ging, den Datenbestand zu pflegen oder neue Programmierer anzulernen.“
Im Frühjahr 2004 entschloss sich die Firmenleitung dann, ein Update für das JETCAM-System sowie einen Postprozessor für die Trumpf-Maschine bei blechwelt zu erwerben. Mit dem neuen System konnten sämtliche bestehenden Einzelteile und Schachtelungen übernommen werden. Der Updatesprung umfasste ca. 490 Versionen der letzten 12 Jahre. Dateisystem und Datenbanken wurden automatisch von DOS nach Windows konvertiert, sodass auch Werkzeugbibliotheken und Sonderbefehle erhalten blieben. Herr Jessner resümiert: „Die Entscheidung für das Update und die Systemerweiterung hat sich als richtig erwiesen. Wir sind heute um ein vielfaches schneller und flexibler.“
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